Geschichte

Die erste Speedmaster wurde für Rennteams und Ingenieure entwickelt, daher der Name "Speedmaster". Im Jahr 1965 wurde die Speedmaster von der NASA ausgewählt, um bei verschiedenen Weltraummissionen und schließlich bei der Mondlandung getragen zu werden. Von da an war der Titel "Moonwatch" untrennbar mit der Speedmaster verbunden.

1965 wurde die Omega Speedmaster von der NASA (aus einer Auswahl von 10 Chronographen verschiedener Marken) zur Ausrüstung der Astronauten der Gemini- und Apollo-Missionen ausgewählt. Die erste Speedmaster wurde am 23. März 1965 während der Gemini III-Mission getragen.

Aktenzeichen 105.003

Die Referenz ST 105.003 ist die letzte Speedmaster mit den sogenannten 'geraden Anstößen', auch Pre-Professional genannt. Die ST 105.003 ist die Speedmaster, die von der NASA getestet und schließlich als offizielle und exklusive Uhr für die Astronauten der Gemini-Missionen ausgewählt wurde. Diese Referenz wird auch 'Ed White' genannt, nach dem ersten Astronauten, der während der Gemini IV-Mission einen Weltraumspaziergang unternahm. Von der ST 105.003 wurden von 1964 bis 1969 schätzungsweise 16000 Stück hergestellt. 

Eigenschaften

Uhrengehäuse aus Stahl (39 mm). Verfärbt 'Tropical braun' Lünette mit Tachymeter-Skala. Schwarzes Zifferblatt 'step dial' mit Tritium Indexen & Zeiger. Plexiglas. Handaufzugswerk Kal. 321. Funktionen: Chronograph mit 30-Minuten- und 12-Stunden-Register, kleine Sekunde, zentraler Chronographenzeiger. Ausgestattet mit Omega Stahl ref.1039 'flat link' Armband mit einer Faltschließe.

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